Eisbombe

Eisbombe (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Eisbombe die Eisbomben
Genitiv der Eisbombe der Eisbomben
Dativ der Eisbombe den Eisbomben
Akkusativ die Eisbombe die Eisbomben

Worttrennung:

Eis·bom·be, Plural: Eis·bom·ben

Aussprache:

IPA: [ˈaɪ̯sˌbɔmbə]
Hörbeispiele:  Eisbombe (Info)  Eisbombe (Österreich) (Info)

Bedeutungen:

[1] (oft kugelförmige) Süßspeise aus/mit Eis

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Eis und Bombe

Oberbegriffe:

[1] Bombe

Beispiele:

[1] „Das Dessert bestand aus einer dreistöckigen Hochzeitstorte und einer Eisbombe - aus meiner Sicht eine angemessene Entschädigung für den verhassten kratzenden Anzug.“[1]
[1] „Das Stück Eisbombe zerfließt sofort, es läuft über den Tellerrand fort, der ganze Teller quillt über.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Eisbombe
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Eisbombe
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalEisbombe
[1] Duden online „Eisbombe

Quellen:

  1. Luigi Brogna: Das Kind unterm Salatblatt. Geschichten von meiner sizilianischen Familie. 7. Auflage. Ullstein, Berlin 2010, ISBN 978-3-548-26348-9, Seite 132
  2. Hans Fallada: Swenda, ein Traumtorso oder Meine Sorgen. In: Günter Caspar (Herausgeber): Hans Fallada, Sachlicher Bericht über das Glück, ein Morphinist zu sein. Aufbau, Berlin 2011, ISBN 978-3-7466-2790-8, Seite 113-118, Zitat Seite 115. Entstanden 1944.
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