Eiweißmolekül
Eiweißmolekül (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Eiweißmolekül | die Eiweißmoleküle |
Genitiv | des Eiweißmoleküls | der Eiweißmoleküle |
Dativ | dem Eiweißmolekül | den Eiweißmolekülen |
Akkusativ | das Eiweißmolekül | die Eiweißmoleküle |
Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Eiweissmolekül
Worttrennung:
- Ei·weiß·mo·le·kül, Plural: Ei·weiß·mo·le·kü·le
Aussprache:
- IPA: [ˈaɪ̯vaɪ̯smoleˌkyːl]
- Hörbeispiele: Eiweißmolekül (Info)
Bedeutungen:
- [1] Biochemie: Verbindung/Sequenz von Aminosäuren
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Eiweiß und Molekül
Synonyme:
- [1] Proteinmolekül
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- [1] „Proteine sind die Konstrukteure und Akteure des Lebens. Jetzt haben Forscher gezählt, wie viele dieser Eiweißmoleküle in einer Zelle vorkommen.“[1]
- [1] „Ursache der Huntington-Krankheit ist ein fehlerhaftes Protein, das Huntingtin. Wie alle anderen Eiweißmoleküle besteht es aus einer Abfolge von Aminosäuren – ganz ähnlich, wie ein Satz aus verschiedenen Buchstaben besteht.“[2]
Übersetzungen
[1] Biochemie: Verbindung/Sequenz von Aminosäuren
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Eiweißmolekül“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Eiweißmolekül“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Eiweißmolekül“
- [1] Duden online „Eiweißmolekül“
Quellen:
- Eine Zelle hat 42 Millionen Eiweißmoleküle, tagesspiegel.de. Abgerufen am 17. Mai 2020.
- Wie krank machende Eiweißmoleküle der zelleigenen Qualitätskontrolle entgehen, scinexx. Abgerufen am 17. Mai 2020.
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