Elektrosmog

Elektrosmog (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Elektrosmog
Genitiv des Elektrosmogs
Dativ dem Elektrosmog
Akkusativ den Elektrosmog

Worttrennung:

Elek·t·ro·smog, kein Plural

Aussprache:

IPA: [eˈlɛktʁoˌsmɔk]
Hörbeispiele:  Elektrosmog (Info)

Bedeutungen:

[1] umgangssprachlich: künstlich erzeugte elektromagnetische Strahlung mit potenziell nachteiligen Auswirkungen auf die Gesundheit

Abkürzungen:

[1] E-Smog

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem elektr-, Gleitlaut -o- und Smog

Oberbegriffe:

[1] Smog

Beispiele:

[1] „Ich bade sozusagen ununterbrochen im Eletrosmog, was meinem ohnehin mangelhaften Gedächtnis nicht gerade zuträglich ist.“[1]
[1] „Feinstaub, Elektrosmog und Dioxin sind die Pest, aber ein Tempolimit von hundertdreißig kommt natürlich nicht in die Tüte.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Elektrosmog
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Elektrosmog
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Elektrosmog
[1] The Free Dictionary „Elektrosmog
[1] Duden online „Elektrosmog
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalElektrosmog

Quellen:

  1. Else Buschheuer: Ruf! Mich! An!. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-453-19004-1, Seite 129.
  2. Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 175.
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