Empressement
Empressement (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Empressement | — |
Genitiv | des Empressements | — |
Dativ | dem Empressement | — |
Akkusativ | das Empressement | — |
Worttrennung:
- Em·pres·se·ment, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ãpʁɛsəˈmãː]
- Hörbeispiele: Empressement (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
Beispiele:
- [1] „Wurd er gefragt, ob er dies oder jenes wünsche, so bat er mit einer Art von Empressement, ganz nach eigenem Dafürhalten verfahren zu wollen; er kenne den Takt und guten Geschmack der Damen und wisse, daß ohne sein Raten und Zutun alles am besten entschieden werden würde; wenn ihm dabei manches dunkel und geheimnisvoll bleibe, so sei dies ein Vorteil mehr für ihn, hab er doch von Jugend auf eine Neigung gehabt, sich überraschen zu lassen.“[2]
Übersetzungen
[1] veraltet: Eifer
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Empressement“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Empressement“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Empressement “
- [1] Duden online „Empressement“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Empressement“
- Theodor Fontane: Schach von Wuthenow. Erzählung aus der Zeit des Regiments Gendarmes. Nymphenburger, München 1969, Seite 127. Entstanden 1878-82, erschienen 1882.
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