Engelsstimme
Engelsstimme (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Engelsstimme | die Engelsstimmen |
| Genitiv | der Engelsstimme | der Engelsstimmen |
| Dativ | der Engelsstimme | den Engelsstimmen |
| Akkusativ | die Engelsstimme | die Engelsstimmen |
Worttrennung:
- En·gels·stim·me, Plural: En·gels·stim·men
Aussprache:
- IPA: [ˈɛŋl̩sˌʃtɪmə]
- Hörbeispiele: Engelsstimme (Info)
Bedeutungen:
- [1] ausnehmend schöne, betörende Stimme
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Engel und Stimme sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Stimme
Beispiele:
- [1] „Auf Drängen von Don Sancho setzte sich nach Tisch Bellino – so hieß der Kastrat, der die Primadonna spielte – an das Spinett und begleitete sich zu einer Arie, die er mit Engelsstimme und betörender Anmut sang.“[1]
Übersetzungen
[1] ausnehmend schöne, betörende Stimme
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Engelsstimme“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Engelsstimme“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Engelsstimme“
- [1] Duden online „Engelsstimme“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Engelsstimme“
Quellen:
- Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben von Erich Loos, Band II. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 11.
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