Entlassungsschein
Entlassungsschein (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Entlassungsschein | die Entlassungsscheine |
Genitiv | des Entlassungsscheines des Entlassungsscheins |
der Entlassungsscheine |
Dativ | dem Entlassungsschein dem Entlassungsscheine |
den Entlassungsscheinen |
Akkusativ | den Entlassungsschein | die Entlassungsscheine |
Worttrennung:
- Ent·las·sungs·schein, Plural: Ent·las·sungs·schei·ne
Aussprache:
- IPA: [ɛntˈlasʊŋsˌʃaɪ̯n]
- Hörbeispiele: Entlassungsschein (Info)
Bedeutungen:
- [1] Dokument, das die Entlassung aus einem Objekt, das man nicht nach Belieben verlassen kann, bescheinigt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Entlassung und Schein sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- [1] Entlassungspapier, Entlassungsschreiben
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Entlassungsbrief
Oberbegriffe:
- [1] Schein
Beispiele:
- [1] „Den Entlassungsschein hat sie noch, ein kyrillisch beschriftetes Papier mit höchst eindrucksvollen Stempeln.“[1]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Entlassungsschein“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Entlassungsschein“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Entlassungsschein“
- [1] The Free Dictionary „Entlassungsschein“
- [1] Duden online „Entlassungsschein“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Entlassungsschein“
Quellen:
- Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 205. Erstauflage 1988.
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