Erzwingung
Erzwingung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Erzwingung | — |
Genitiv | der Erzwingung | — |
Dativ | der Erzwingung | — |
Akkusativ | die Erzwingung | — |
Worttrennung:
- Er·zwin·gung, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ɛɐ̯ˈt͡svɪŋʊŋ]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -ɪŋʊŋ
Bedeutungen:
- [1] die Durchsetzung eines Ziels unter Anwendung von Zwang/psychischem oder physischem Druck
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbs erzwingen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Beispiele:
- [1] „Selbst in der juristischen Fachwelt wird inzwischen nicht mehr nur von Außenseitern die Meinung vertreten, Gewaltanwendung zur Erzwingung von Aussagen könne in Extremfällen zulässig sein.“[1]
Wortbildungen:
- Erzwingungshaft, Erzwingungsstreik
Übersetzungen
[1] die Durchsetzung eines Ziels unter Anwendung von Zwang/psychischem Druck
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Erzwingung“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Erzwingung“
- [1] Duden online „Erzwingung“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Erzwingung“
Quellen:
- Flugzeugabschuss ist tabu. In: merkur.de. 15. Februar 2006, ISSN 2510-4179 (URL, abgerufen am 11. Januar 2023).
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