Escarpin
Escarpin (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Escarpin | die Escarpins |
Genitiv | des Escarpins | der Escarpins |
Dativ | dem Escarpin | den Escarpins |
Akkusativ | den Escarpin | die Escarpins |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Es·car·pin, Plural: Es·car·pins
Aussprache:
- IPA: [ɛskaʁˈpɛ̃ː]
- Hörbeispiele: Escarpin (Info)
- Reime: -ɛ̃ː
Bedeutungen:
- [1] leichter Schuh
- [2] Kniehose aus Seide
Herkunft:
- von gleichbedeutend französisch escarpin → fr entlehnt, das auf italienisch scarpino → it „Schuhchen“ zurückgeht[1]
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [2] „Er trug einen blauen Frack, Escarpins und Schnallenschuhe und war reichlich parfümiert und pomadisiert.“[2]
Übersetzungen
[1] leichter Schuh
[2] Kniehose aus Seide
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Escarpin“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Eskarpin“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Escarpin“
- [1, 2] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Neubearbeitung (A–F), 9. Bände. Göttingen/Berlin 1980–2016 „Eskarpin“ (digitalisierte Fassung)
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Eskarpin“
- Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 590. Russische Urfassung 1867.
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