Ethnonym
Ethnonym (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Ethnonym | die Ethnonyme |
Genitiv | des Ethnonyms des Ethnonymes |
der Ethnonyme |
Dativ | dem Ethnonym | den Ethnonymen |
Akkusativ | das Ethnonym | die Ethnonyme |
Worttrennung:
- Eth·no·nym, Plural: Eth·no·ny·me
Aussprache:
- IPA: [ɛtnoˈnyːm]
- Hörbeispiele: Ethnonym (Info)
- Reime: -yːm
Bedeutungen:
- [1] Name, mit dem eine ethnisch zusammengehörige Bevölkerungsgruppe sich selbst bezeichnet oder von anderen – vor allem Nachbarvölkern – bezeichnet wird
Herkunft:
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Demonym, Ethnikon, Stammesname, Völkerbezeichnung, Völkername, Volksbezeichnung, Volksname
Oberbegriffe:
- [1] Eigenname
Unterbegriffe:
- [1] Autonym, Ethnophaulismus, Xenonym
Beispiele:
- [1] Beispiele von Ethnonymen sind: „Hesse“, „Pole“, „Portugiese“, „Schwabe“.
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Ethnonym“
- [1] Helmut Glück (Herausgeber): Metzler Lexikon Sprache. 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage, Stichwort: „Ethnonym“. Metzler, Stuttgart/Weimar 2010. ISBN 978-3-476-02335-3.
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Ethnonym“.
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Ethnonym“
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