Exilliteratur
Exilliteratur (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Exilliteratur | die Exilliteraturen |
Genitiv | der Exilliteratur | der Exilliteraturen |
Dativ | der Exilliteratur | den Exilliteraturen |
Akkusativ | die Exilliteratur | die Exilliteraturen |
Worttrennung:
- Exil·li·te·ra·tur, Plural: Exil·li·te·ra·tu·ren
Aussprache:
- IPA: [ɛˈksiːllɪtəʁaˌtuːɐ̯]
- Hörbeispiele: Exilliteratur (Info)
- Reime: -iːllɪtəʁatuːɐ̯
Bedeutungen:
- [1] literarische Produktion der Autoren, die sich gezwungen sahen, ins Exil zu gehen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Exil und Literatur
Oberbegriffe:
- [1] Literatur
Beispiele:
- [1] „Von der zeitgenössischen deutschen Literatur, die ja zum größeren und wichtigeren Teil Exilliteratur war, kannte er aus der Schulzeit so gut wie nichts.“[1]
Übersetzungen
[1] literarische Produktion der Autoren, die sich gezwungen sahen, ins Exil zu gehen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Exilliteratur“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Exilliteratur“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Exilliteratur“
- [1] The Free Dictionary „Exilliteratur“
- [1] Duden online „Exilliteratur“
Quellen:
- Gundolf S. Freyermuth: Reise in die Verlorengegangenheit. Auf den Spuren deutscher Emigranten (1933-1940). Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, Seite 201. ISBN 3-423-30345-X.
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