Exilroman
Exilroman (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Exilroman | die Exilromane |
Genitiv | des Exilromans | der Exilromane |
Dativ | dem Exilroman | den Exilromanen |
Akkusativ | den Exilroman | die Exilromane |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Exil·ro·man, Plural: Exil·ro·ma·ne
Aussprache:
- IPA: [ɛˈksiːlʁoˌmaːn]
- Hörbeispiele: Exilroman (Info)
Bedeutungen:
- [1] Roman, der im Exil verfasst wurde
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Exil und Roman
Oberbegriffe:
- [1] Roman, Exilliteratur
Beispiele:
- [1] „Kameradschaft – wenn nun auch schon vom Mißtrauen der um das Überleben kämpfenden Flüchtlinge durchbrochen – verbindet einige der Entrechteten und Erniedrigten in den Exilromanen.“[1]
Übersetzungen
[1] Roman, der im Exil verfasst wurde
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Exilroman“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Exilroman “
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Exilroman“
Quellen:
- Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 259.
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