Exklamation
Exklamation (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Exklamation | die Exklamationen |
Genitiv | der Exklamation | der Exklamationen |
Dativ | der Exklamation | den Exklamationen |
Akkusativ | die Exklamation | die Exklamationen |
Worttrennung:
- Ex·kla·ma·ti·on, Plural: Ex·kla·ma·ti·o·nen
Aussprache:
- IPA: [ɛksklamaˈt͡si̯oːn]
- Hörbeispiele: Exklamation (Info)
- Reime: -oːn
Bedeutungen:
Herkunft:
- von lateinisch exclamatio → la „Ausruf“, dies abgeleitet von exclamare → la „laut schreien, ausrufen“[1]
Beispiele:
- [1] „Dagegen bringt man mit Exklamationen wie c 'est dangereux! und mon dieu! seine Emotion expressiv zum Ausdruck.“[2]
- [1] „Die spanischen und französischen Exklamationen hatten die Aufmerksamkeit von vier etwas weniger verdächtigen Individuen auf sich gezogen, die zunächst der Türe saßen und bei einer Bouteille Claret sich gleichfalls ihres Daseins freuten.“[3]
Übersetzungen
[1] Rhetorik: Ausruf
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Exklamation“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Exklamation“
- [1] Duden online „Exklamation“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Exklamation“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 702.
- Ekkehard Eggs / Hans Sanders (Herausgeber): Text- und Sinnstrukturen in Erzählungen. Peter Lang, Frankfurt 2008, ISBN 978-3631578957, Seite 85.
- Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 292. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.
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