Explosionsgefahr
Explosionsgefahr (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Explosionsgefahr | die Explosionsgefahren |
Genitiv | der Explosionsgefahr | der Explosionsgefahren |
Dativ | der Explosionsgefahr | den Explosionsgefahren |
Akkusativ | die Explosionsgefahr | die Explosionsgefahren |
Anmerkung:
- Plural ungebräuchlich
Worttrennung:
- Ex·plo·si·ons·ge·fahr, Plural: Ex·plo·si·ons·ge·fah·ren
Aussprache:
- IPA: [ɛksploˈzi̯oːnsɡəˌfaːɐ̯]
- Hörbeispiele: Explosionsgefahr (Info), Explosionsgefahr (Info)
- Reime: -oːnsɡəfaːɐ̯
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Explosion und Gefahr sowie dem Fugenelement -s
Beispiele:
- [1] Wegen Explosionsgefahr darf in diesem Bereich nicht geraucht werden.
- [1] „Um die Explosionsgefahr bei Benzin- und Gasolinmotoren zu verhindern, entschied sich die Germania-Werft für einen Petroleum- oder Ölmotor und sah bereits eine Anordnung der Kraftstoffbehälter im Außenschiff vor.“[1]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Explosionsgefahr“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Explosionsgefahr“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Explosionsgefahr“
- [1] The Free Dictionary „Explosionsgefahr“
- [1] Duden online „Explosionsgefahr“
Quellen:
- Christin-Désirée Rudolph: Ocean Eyes. Das U-Boot-Geschwader der Deutschen Marine. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-613-03217-0, Seite 36.
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