Extemporale
Extemporale (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Extemporale | die Extemporalien |
Genitiv | des Extemporales | der Extemporalien |
Dativ | dem Extemporale | den Extemporalien |
Akkusativ | das Extemporale | die Extemporalien |
Worttrennung:
- Ex·tem·po·ra·le, Plural: Ex·tem·po·ra·li·en
Aussprache:
- IPA: [ɛkstɛmpoˈʁaːlə]
- Hörbeispiele: Extemporale (Info)
- Reime: -aːlə
Bedeutungen:
- [1] eine schriftliche und unvorbereitete Prüfung
Herkunft:
Synonyme:
- [1] Stegreifarbeit, Stegreifaufgabe
Kurzformen:
- [1] Ex
Beispiele:
- [1] Alle Schüler dieser Klasse haben heute ein Extemporale geschrieben.
- [1] „Beim Extemporale, der lateinischen Klassenarbeit, versuchte er, die gespannte Atmosphäre durch raffende Arm- und Fingerbewegungen, durch eine manchmal viel zu tiefe, manchmal zu hohe Stimme oder durch fürchterlich verzerrte Gesichtszüge aufzulockern.“[2]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Extemporale“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Extemporale“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Extemporale“
- [1] Duden online „Extemporale“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Extemporale“.
- Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 153 f.
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