Fülldosage
Fülldosage (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Fülldosage | die Fülldosagen |
Genitiv | der Fülldosage | der Fülldosagen |
Dativ | der Fülldosage | den Fülldosagen |
Akkusativ | die Fülldosage | die Fülldosagen |
Worttrennung:
- Füll·do·sa·ge, Plural: Füll·do·sa·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈfʏldoˌzaːʒ(ə)]
- Hörbeispiele: Fülldosage (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm „füll“ des Verbs füllen sowie dem Substantiv Dosage
Synonyme:
- [1] Tiragelikör
Beispiele:
- [1] „Nach der EU-Verordnung 2332/92, Artikel 2b darf die Fülldosage nur aus folgenden Stoffen bestehen: Hefe, als Trockenhefe oder in Wein suspendierter Form, Zucker in Form von Saccharose, Traubenmostkonzentrat oder Rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (RTK).“[1]
- [1] Die Fülldosage macht aus einem stillen einen perlenden Wein.
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Holger Vornholt, Joachim Grau: Wein Enzyklopädie. Mit dem Weinlexikon A-Z von Hans Ambrosi (mit Genehmigung des Gräfe und Unzer Verlag, München). Serges Medien, Köln 2001, Weinlexikon, Seite 674, Eintrag „Dosage“, dort auch „Fülldosage“
Quellen:
- Wikipedia-Artikel „Fülldosage“
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