Faschingsumzug

Faschingsumzug (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Faschingsumzug die Faschingsumzüge
Genitiv des Faschingsumzuges
des Faschingsumzugs
der Faschingsumzüge
Dativ dem Faschingsumzug
dem Faschingsumzuge
den Faschingsumzügen
Akkusativ den Faschingsumzug die Faschingsumzüge

Worttrennung:

Fa·schings·um·zug, Plural: Fa·schings·um·zü·ge

Aussprache:

IPA: [ˈfaʃɪŋsˌʔʊmt͡suːk]
Hörbeispiele:  Faschingsumzug (Info)

Bedeutungen:

[1] heitere Prozession im Spätwinter mit Wagen und Kostümen im süddeutsch-österreichischen Raum

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Fasching und Umzug mit dem Fugenelement -s

Synonyme:

[1] Faschingszug, Fastnachtsumzug, Karnevalsumzug

Unterbegriffe:

[1] Rosenmontagsumzug

Beispiele:

[1] „Man kann es auch so sehen wie der Kölner Karnevalsverein, der sich kurz vor dem Start des Faschingsumzugs der Damischen Ritter in der Sendlinger Straße eingefunden hat und das selbst komponierte Lied anstimmt: ‚Karneval in München, das ist Volkstrauertag!‘.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Karnevalsumzug
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Faschingsumzug
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Faschingsumzug
[1] The Free Dictionary „Faschingsumzug
[1] Duden online „Faschingsumzug

Quellen:

  1. Philipp Crone: Die Promille-Parade. In: sueddeutsche.de. 4. Februar 2018, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 22. April 2018).
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