Faustfick

Faustfick (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Faustfick die Faustficks
Genitiv des Faustficks der Faustficks
Dativ dem Faustfick den Faustficks
Akkusativ den Faustfick die Faustficks

Worttrennung:

Faust·fick, Plural: Faust·ficks

Aussprache:

IPA: [ˈfaʊ̯stˌfɪk]
Hörbeispiele:  Faustfick (Info)

Bedeutungen:

[1] vulgär: sexuelle Spielart, bei der zur Stimulation die Faust in Vagina oder Anus eingeführt wird

Synonyme:

[1] Faustverkehr

Beispiele:

[1] „Und ein rotes Taschentuch in der hinteren Jeanstasche ist ein Stilmittel, das man nicht achtlos enseitzen sollte - es signalisiert, dass man schwul ist und auf Faustfick steht.“[1]
[1] „Ficken und Arschlecken, Faustfick und Schwanzlutschen, alle Praktiken also, die ich für hypermaskulin hielt, weil …“[2]
[1] „Knutsch sich durch die Küsse und dem Faustfick von Angela zum Orgasmus.“[3]
[1] „Ein tödlicher Faustfick.“[4]
[1] „"Tja, das ist ein Faustfick und ein Bad in brennendem Öl" kommentierte Carlo.“[5]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Artikel „Faustfick

Quellen:

  1. Conrad Seidl, Werner Beutelmeyer: Die Marke ICH. 3. Auflage. Redline, Heidelberg 2003, 2006, ISBN 978-3-636-01355-2 (Zitiert aus Google Books)
  2. Gilbert Adair, Jochen Schimmang: Buenas Noches, Buenos Aires. C.H.Beck, München, ISBN 978-3-406-60518-5 (Zitiert aus Google Books)
  3. Eduardo Esmi: NEU: Berlin-Trilogie. Epubli, Berlin, ISBN 978-3-8442-5424-1 (Zitiert aus Google Books)
  4. Philip Kerr: Der Plan. Rowohlt, Reinbek, ISBN 978-3-499-22833-9 (Zitiert aus Google Books)
  5. Scott Lynch: Die Republik der Diebe. Heyne, München, ISBN 978-3-641-14102-8 (Zitiert aus Google Books)

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: faustdick
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