Fechten
Fechten (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Fechten | — |
Genitiv | des Fechtens | — |
Dativ | dem Fechten | — |
Akkusativ | das Fechten | — |
Worttrennung:
- Fech·ten, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈfɛçtn̩]
- Hörbeispiele: Fechten (Info), Fechten (Info)
- Reime: -ɛçtn̩
Bedeutungen:
- [1] eine Kampfsportart, bei der zwei Fechter gegeneinander antreten.
Gegenwörter:
- [1] Gewichtheben, Schwimmen, Springen (Sport)
Oberbegriffe:
- [1] Kampfsport, Sportart
Unterbegriffe:
- [1] Degenfechten, Florettfechten, Säbelfechten, Spiegelfechten
Beispiele:
- [1] Sie ist im Fechten wesentlich besser trainiert.
- [1] Tauberbischofsheim ist eine kleine Stadt mit nur 13.000 Einwohnern, aber eine Größe in der Welt des Fechtens.[1]
- [1] Sie spricht fließend Chinesisch, spielt Orgel und ist über den Modernen Fünfkampf zum Fechten gekommen: Olympiasiegerin Britta Heidemann. Beim Fechten habe sie sehr schnell herausgefunden, dass auch mentale Stärke, Konzentration und der richtige Fokus eine wichtige Rolle spielen.[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
Quellen:
- Gesichter Deutschlands - Die Leistungssportlerin: Anne Sauer. Das Leben von Anne Sauer spielt sich ab zwischen Familie, Schule und Trainingshalle. Die Abiturientin trainiert bei einem der weltweit erfolgreichsten Fechtvereine im schwäbischen Tauberbischofsheim. In: Deutsche Welle. 1. Juni 2010 (URL, abgerufen am 27. Dezember 2016).
- Olivia Fritz: Sport - Heidemanns Medaillenjagd geht weiter. Spätestens seit Peking 2008 kennt die Sportwelt ihren Namen: Britta Heidemann, Olympiasiegerin im Fechten. In London wird sie Zweite. Insgesamt ist es die 14. Medaille in ihrer Karriere. In: Deutsche Welle. 28. Juli 2012 (URL, abgerufen am 27. Dezember 2016).
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