Fechtsaal

Fechtsaal (Deutsch)

Substantiv, m
Singular Plural
Nominativ der Fechtsaal die Fechtsäle
Genitiv des Fechtsaales
des Fechtsaals		 der Fechtsäle
Dativ dem Fechtsaal
dem Fechtsaale		 den Fechtsälen
Akkusativ den Fechtsaal die Fechtsäle

Worttrennung:

Fecht·saal, Plural: Fecht·sä·le

Aussprache:

IPA: [ˈfɛçtˌzaːl]
Hörbeispiele:  Fechtsaal (Info)

Bedeutungen:

[1] großer Raum für die Ausübung des Fechtens/Fechtsports

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs fechten und dem Substantiv Saal

Oberbegriffe:

[1] Saal

Beispiele:

[1] „Darragon erkühnte sich, den Fechtsaal aufzusuchen, in dem sich dieser Fürst häufig zu seinem Vergnügen im Florettkampf übte.“[1]
[1] „Das kalte und verräucherte Zimmer mit dem schäbigen Öfchen verwandelte sich in einen Fechtsaal, wo ein junger Mann und ein junges Mädchen ständig auf ihrer Hut, in steigender Erregung bis zum Morgen miteinander kämpften.“[2]

Übersetzungen
 [1] großer Raum für die Ausübung des Fechtens/Fechtsports
Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Fechtsaal“
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fechtsaal“
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Fechtsaal “
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Fechtsaal“
[1] Duden online „Fechtsaal“
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fechtsaal“

Quellen:

  1. Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band X. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 106.
  2. Marguerite Yourcenar: Der Fangschuß. Süddeutsche Zeitung, München 2004 (übersetzt von Richard Moering), ISBN 3-937793-11-9, Seite 26. Französisch 1939.
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