Federvieh
Federvieh (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Federvieh | — |
Genitiv | des Federviehs des Federviehes |
— |
Dativ | dem Federvieh | — |
Akkusativ | das Federvieh | — |
Worttrennung:
- Fe·der·vieh, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈfeːdɐˌfiː]
- Hörbeispiele: Federvieh (Info)
Bedeutungen:
- [1] Landwirtschaft, Nutztier: Vögel als landwirtschaftliche Nutztiere und als Haustiere
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Feder und Vieh
Synonyme:
- [1] Geflügel, Hausgeflügel
Oberbegriffe:
- [1] Vieh
Beispiele:
- [1] „Darum muß neben den Frauen bald auch das Federvieh im Moor versteckt werden; eilig wird dort ein Gehege gebaut.“[1]
- [1] „Heu und Federvieh holten sie aus den Ställen, verflucht von den Bauern, die mit Knüppeln und Mistforken drohten, aber nichts gegen die Waffen der Reiter ausrichten konnten.“[2]
Übersetzungen
[1] Landwirtschaft, Nutztier: Vögel als landwirtschaftliche Nutztiere und als Haustiere
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Federvieh“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Federvieh“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Federvieh“
- [(1)] The Free Dictionary „Federvieh“
- [*] Duden online „Federvieh“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Federvieh“
Quellen:
- Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht aus Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 77. Erstauflage 1988.
- Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 170.
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