Feigenbaum
Feigenbaum (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Feigenbaum | die Feigenbäume |
Genitiv | des Feigenbaumes des Feigenbaums |
der Feigenbäume |
Dativ | dem Feigenbaum dem Feigenbaume |
den Feigenbäumen |
Akkusativ | den Feigenbaum | die Feigenbäume |
Worttrennung:
- Fei·gen·baum, Plural: Fei·gen·bäu·me
Aussprache:
- IPA: [ˈfaɪ̯ɡn̩ˌbaʊ̯m]
- Hörbeispiele: Feigenbaum (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Feige und Baum sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
- [1] kurz: Feige; wissenschaftlich: Ficus carica
Oberbegriffe:
- [1] Obstbaum, Maulbeergewächs
Beispiele:
- [1] Die Blätter des Feigenbaums werden in der Kunst als Stilmittel zur Verhüllung der Scham verwendet.
- [1] „In dem kleinen Garten von sechs Klafter im Geviert gab es nur Salat und einen Feigenbaum.“[1]
Übersetzungen
[1] Botanik: ein Obstbaum, der Feigen als Früchte trägt
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Feigenbaum“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Feigenbaum“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Feigenbaum“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Feigenbaum“
Quellen:
- Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band IV. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 196.
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