Feldgendarm
Feldgendarm (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Feldgendarm | die Feldgendarmen |
Genitiv | des Feldgendarmen | der Feldgendarmen |
Dativ | dem Feldgendarmen | den Feldgendarmen |
Akkusativ | den Feldgendarmen | die Feldgendarmen |
Worttrennung:
- Feld·gen·darm, Plural: Feld·gen·dar·men
Aussprache:
- IPA: [ˈfɛltʒɑ̃ˌdaʁm]
- Hörbeispiele: Feldgendarm (Info), Feldgendarm (Info)
Bedeutungen:
- [1] Militär, veraltet: Mitglied der Feldgendarmerie
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Feld und Gendarm
Synonyme:
- [1] Feldjäger
Oberbegriffe:
- [1] Gendarm
Beispiele:
- [1] „Nun gibt es aber keine schlimmere Beleidigung für einen Frontsoldaten als den Anblick eines Feldgendarmen mit seinem Blechschild auf der Brust.“[1]
- [1] „Auf dieser langen Odyssee quer durch Deutschland wurden die Frauen die ganze Zeit über von Feldgendarmen bewacht.“[2]
- [1] „Feldgendarmen kontrollierten sie zweimal.“[3]
Übersetzungen
[1] Militär, veraltet: Mitglied der Feldgendarmerie
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Feldgendarm“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Feldgendarm“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Feldgendarm“
- [1] Duden online „Feldgendarm“
Quellen:
- Hans Herbert Grimm: Schlump. Roman. 2. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04609-0, Seite 313. Erstauflage 1928.
- Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 104.
- Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 65. Urfassung von 1954.
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