Fieberanfall
Fieberanfall (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Fieberanfall | die Fieberanfälle |
Genitiv | des Fieberanfalles des Fieberanfalls |
der Fieberanfälle |
Dativ | dem Fieberanfall dem Fieberanfalle |
den Fieberanfällen |
Akkusativ | den Fieberanfall | die Fieberanfälle |
Worttrennung:
- Fie·ber·an·fall, Plural: Fie·ber·an·fäl·le
Aussprache:
- IPA: [ˈfiːbɐˌʔanfal]
- Hörbeispiele: Fieberanfall (Info)
Bedeutungen:
- [1] plötzlich ausbrechendes Fieber
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Fieber und Anfall
Synonyme:
- [1] Fieberschub
Oberbegriffe:
- [1] Anfall
Beispiele:
- [1] „Doch dann quälen auch ihn Fieberanfälle, sodass er sich auf dem Rückweg kaum auf seinem Pferd halten kann.“[1]
- [1] „Es war die Zeit, in der Karatajew nach seinem Fieberanfall gewöhnlich etwas auflebte und nun besonders munter war.“[2]
- [1] „Der Übergang von der Angst zu einem unerwarteten Glücksrausch warf mich in einen Paroxysmus, wie ihn der stärkste Fieberanfall nicht ärger hätte verursachen können.“[3]
Übersetzungen
[1] plötzlich ausbrechendes Fieber
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fieberanfall“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fieberanfall“
- [1] The Free Dictionary „Fieberanfall“
- [1] Duden online „Fieberanfall“
Quellen:
- Claus Hecking: Der lange Weg nach Timbuktu. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 84-95, Zitat Seite 92.
- Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1377. Russische Urfassung 1867.
- Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band III. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 94.
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