Filterkaffee
Filterkaffee (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Filterkaffee
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die Filterkaffees
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Genitiv | des Filterkaffees
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der Filterkaffees
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Dativ | dem Filterkaffee
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den Filterkaffees
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Akkusativ | den Filterkaffee
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die Filterkaffees
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Worttrennung:
- Fil·ter·kaf·fee, Plural: Fil·ter·kaf·fees
Aussprache:
- IPA: [ˈfɪltɐˌkafeː]
- Hörbeispiele:
Filterkaffee (Info)
Bedeutungen:
- [1] Zubereitungsform des Kaffees, bei der Kaffeepulver in einem Papierfilter mit heißem Wasser überbrüht wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Filter und Kaffee
Oberbegriffe:
- [1] Kaffee
Beispiele:
- [1] Trotz der steigenden Beliebtheit von Cappuccino, Espresso & Co. ist der gute, alte Filterkaffee nach wie vor der meistgetrunkene Kaffee in Deutschland.
- [1] „Seit ich denken kann, trinkt er Filterkaffee mit Kondensmilch und Zucker.“[1]
- [1] „Keine fünf Minuten später machte ich mich mit einem großen Becher Filterkaffee in der einen und einem Croissant in der anderen Hand an die Arbeit.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Filterkaffee“
- [1] Duden online „Filterkaffee“
- [1] canoo.net „Filterkaffee“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Filterkaffee“
- [1] The Free Dictionary „Filterkaffee“
Quellen:
- Hatice Akyün: Verfluchte anatolische Bergziegenkacke oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04699-1, Seite 47.
- Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 121.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- Anagramme: Kaffeefilter
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