Flottenbasis
Flottenbasis (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Flottenbasis | die Flottenbasen |
Genitiv | der Flottenbasis | der Flottenbasen |
Dativ | der Flottenbasis | den Flottenbasen |
Akkusativ | die Flottenbasis | die Flottenbasen |
Worttrennung:
- Flot·ten·ba·sis, Plural: Flot·ten·ba·sen
Aussprache:
- IPA: [ˈflɔtn̩ˌbaːzɪs]
- Hörbeispiele: Flottenbasis (Info)
Bedeutungen:
- [1] Anlage/Stützpunkt der Flotte
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Flotte und Basis sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
Oberbegriffe:
- [1] Basis
Beispiele:
- [1] „Die geschützte Bucht war bestens als Flottenbasis geeignet und die liebliche Landschaft mit ihren fruchtbaren, waldbedeckten Hügeln und den Bergen im Norden einladend.“[1]
- [1] „Wir stritten, worüber man sich damals stritt, ob den Deutschen die Landung in England gelingen werde, ob der Russenpakt von Dauer sei, ob Vichy den Deutschen Dakar als Flottenbasis abgebe.“[2]
Übersetzungen
[1] Anlage/Stützpunkt der Flotte
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Flottenbasis“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Flottenbasis“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Flottenbasis“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Flottenbasis“
- [*] The Free Dictionary „Flottenbasis“
- [1] Duden online „Flottenbasis“
Quellen:
- Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 100 f. Norwegisches Original 2016.
- Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 60. Zuerst 1951.
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