Fluchtgefahr

Fluchtgefahr (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Fluchtgefahr
Genitiv der Fluchtgefahr
Dativ der Fluchtgefahr
Akkusativ die Fluchtgefahr

Worttrennung:

Flucht·ge·fahr, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈflʊxtɡəˌfaːɐ̯]
Hörbeispiele:  Fluchtgefahr (Info)
Reime: -ʊxtɡəfaːɐ̯

Bedeutungen:

[1] mögliche Gefahr, dass jemand flieht

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Flucht und Gefahr

Oberbegriffe:

[1] Gefahr

Beispiele:

[1] „Ein Richter in Auckland entschied am Mittwoch, dass keine Fluchtgefahr bestehe, da das gesamte Vermögen des Internetmillionärs beschlagnahmt sei.“[1]
[1] „Neben Beschränkungen der Sportarten selbst beispielweise war das im Westen, aber auch in Polen und der Tschechoslowakei sehr populäre Drachenfliegen in der DDR verboten, wurden manche der stadtnahen Flugplätze wie Saarmund und Eggersdorf willkürlich wegen Fluchtgefahr geschlossen.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Fluchtgefahr
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fluchtgefahr
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFluchtgefahr
[1] The Free Dictionary „Fluchtgefahr

Quellen:

  1. Kim Schmitz unter strengen Auflagen frei. In: Die Welt Kompakt. 23. Februar 2012, Seite 26f
  2. o.A.: Himmlische Vergnügen über märkischer Heide. Berliner Zeitung, Berlin 08.07.1998
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