Fluchtversuch
Fluchtversuch (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Fluchtversuch
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die Fluchtversuche
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Genitiv | des Fluchtversuches des Fluchtversuchs
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der Fluchtversuche
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Dativ | dem Fluchtversuch dem Fluchtversuche
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den Fluchtversuchen
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Akkusativ | den Fluchtversuch
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die Fluchtversuche
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Worttrennung:
- Flucht·ver·such, Plural: Flucht·ver·su·che
Aussprache:
- IPA: [ˈflʊxtfɛɐ̯ˌzuːx]
- Hörbeispiele:
Fluchtversuch (Info) - Reime: -ʊxtfɛɐ̯zuːx
Bedeutungen:
- [1] Versuch zu fliehen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Flucht und Versuch
Oberbegriffe:
- [1] Versuch
Beispiele:
- [1] „Sie wussten beide, dass sein nächster Fluchtversuch nur eine Frage der Zeit war.“[1]
- [1] „Jede Beteiligung an einer Rebellion wurde mit dem Tod bestraft, Fluchtversuche und Diebstahl hatten eine Brandmarkung auf der Stirn oder eine Amputation von für die Arbeit nicht wichtigen Körperteilen zur Folge.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Fluchtversuch“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fluchtversuch“
- [*] canoo.net „Fluchtversuch“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Fluchtversuch“
- [1] The Free Dictionary „Fluchtversuch“
- [1] Duden online „Fluchtversuch“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Fluchtversuch“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Fluchtversuch“
Quellen:
- Ulrich Meyer-Doerpinghaus: Am Zauberfluss. Szenen aus der rheinischen Romantik. zu Klampen, Springe 2015, ISBN 978-3-86674-514-8, Zitat Seite 154.
- Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 37. Norwegisches Original 2016.
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