Flussmarsch

Flussmarsch (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Flussmarsch die Flussmarschen
Genitiv der Flussmarsch der Flussmarschen
Dativ der Flussmarsch den Flussmarschen
Akkusativ die Flussmarsch die Flussmarschen

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Flußmarsch

Worttrennung:

Fluss·marsch, Plural: Fluss·mar·schen

Aussprache:

IPA: [ˈflʊsˌmaʁʃ]
Hörbeispiele:  Flussmarsch (Info)

Bedeutungen:

[1] angeschwemmtes, fruchtbares Land am Flussufer

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Fluss und Marsch

Beispiele:

[1] „Der moorige Boden taugte wenig für die Ackerwirtschaft, man nutzte dafür die fetten Finger, die die Flussmarsch hier und da ins Moor streckte.“[1]
[1] „Die Flussmarsch der Ems bot hier sehr günstige Voraussetzungen für die Entwicklung einer eigenständigen Backsteinproduktion, die eine Einfuhr von Natursteinen erübrigte.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Flussmarsch
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Flussmarsch
[1] Lexikon der Geowissenschaften. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2000 auf spektrum.de, „Flußmarschen

Quellen:

  1. Wilfried Eggers: Die oder ich. Grafit Verlag, 2011, ISBN 978-3-89425-854-2, Seite 29 (Zitiert nach Google Books)
  2. Hermann Haiduck: Die Architektur der mittelalterlichen Kirchen im ostfriesischen Küstenraum. Ostfriesische Landschaftliche Verlags- und Vertriebsgesellschaft, 2009, ISBN 978-3-940601-05-6, Seite 49 (Zitiert nach Google Books)

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Flussbarsch
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