Flussmitte
Flussmitte (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Flussmitte | die Flussmitten |
Genitiv | der Flussmitte | der Flussmitten |
Dativ | der Flussmitte | den Flussmitten |
Akkusativ | die Flussmitte | die Flussmitten |
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- Fluss·mit·te, Plural: Fluss·mit·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈflʊsˌmɪtə]
- Hörbeispiele: Flussmitte (Info)
Bedeutungen:
- [1] Position gleichen Abstands zu beiden Ufern
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Fluss und Mitte
Oberbegriffe:
- [1] Mitte
Beispiele:
- [1] „Wir fuhren etwa in der Flussmitte, als direkt vor uns eine Schlange vorüberschwamm.“[1]
- [1] „Ein Teil des oberhalb des Trennpfeilers zwischen Rad- und Freifalle befindlichen Mühlgrundbaumes (flußaufwärts gelegene hölzerne Begrenzungspilotage des festen Wehrteiles), vom linken Flußufer beginnend gegen die Flußmitte hin abfallend, war noch vorhanden.“[2]
- [1] „Die 19 Jahre alten Begleiter konnten sich in letzter Minute auf einen Baum in der Flussmitte flüchten, während die Panzerechse mit der Leiche ihres Freundes im Maul auf sie zuschwamm.“[3]
Übersetzungen
[1] Position gleichen Abstands zu beiden Ufern
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Flussmitte“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Flussmitte“
Quellen:
- Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 159.
- Erkenntnis des österreichischen Verwaltungsgerichtshofs vom 9. April 1964
- Krokodil biss Australier zu Tode. In: Der Standard digital. 27. Dezember 2003 (URL, abgerufen am 8. März 2020).
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Flussmittel
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