Freistil

Freistil (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Freistil
Genitiv des Freistils
des Freistiles
Dativ dem Freistil
dem Freistile
Akkusativ den Freistil

Worttrennung:

Frei·stil, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈfʁaɪ̯ʃtiːl], [ˈfʁaɪ̯stiːl]
Hörbeispiele:  Freistil (Info)  Freistil (Info)
Reime: -aɪ̯stiːl, -aɪ̯ʃtiːl

Bedeutungen:

[1] Art des Ringens, bei der Griffe am gesamten Körper erlaubt sind
[2] Schwimmdisziplin, bei welcher die Schwimmtechnik frei wählbar ist

Herkunft:

Kompositum aus dem Adjektiv frei und dem Substantiv Stil

Synonyme:

[1] Freistilringen
[2] Freistilschwimmen

Beispiele:

[1] „Im Freistil existiert keine angeordnete Bodenlage.“[1]
[2] „Entscheidend beteiligt war auch der jüdische Schwimmer Otto Herschmann, der bei den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit, 1896 in Athen, die Silbermedaille über 100 Meter Freistil gewann.“[2]

Wortbildungen:

[1] Freistilringer, Freistilringkampf
[2] Freistilschwimmer, Freistilstaffel

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1, 2] Wikipedia-Artikel „Freistil
[(1, 2)] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Freistil
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Freistil
[(1, 2)] The Free Dictionary „Freistil
[1, 2] Duden online „Freistil

Quellen:

  1. Deutscher Wikipedia-Artikel „Ringen“ (Stabilversion)
  2. Wien Geschichte Wiki: „WAC“ (Stabilversion)

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: filierst
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