Freizeitgestaltung
Freizeitgestaltung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Freizeitgestaltung | die Freizeitgestaltungen |
Genitiv | der Freizeitgestaltung | der Freizeitgestaltungen |
Dativ | der Freizeitgestaltung | den Freizeitgestaltungen |
Akkusativ | die Freizeitgestaltung | die Freizeitgestaltungen |
Worttrennung:
- Frei·zeit·ge·stal·tung, Plural: Frei·zeit·ge·stal·tun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈfʁaɪ̯t͡saɪ̯tɡəˌʃtaltʊŋ]
- Hörbeispiele: Freizeitgestaltung (Info)
Bedeutungen:
- [1] Gestaltung der Freizeit
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Freizeit und Gestaltung
Oberbegriffe:
- [1] Gestaltung
Beispiele:
- [1] „In den 1950er Jahren war die Familie Dreh- und Angelpunkt der Freizeitgestaltung, heute steht (neben den Urlaubsreisen) der Medienkonsum im Mittelpunkt.“[1]
- [1] „Heute wird die Freizeitgestaltung zunehmend als Ausdruck von Individualität betrachtet.“[1]
- [1] „Kinder aus sozial besser gestellten Familien haben offensichtlich bessere Möglichkeiten der Freizeitgestaltung und betätigen sich daher auch häufiger körperlich.“[2]
- [1] „So reizvoll uns Kraftfahrern diese neue Möglichkeit winterlicher Freizeitgestaltung auch erscheint, lässt sie uns doch besorgt auf das Frühjahr blicken.“[3]
Übersetzungen
[1] Gestaltung der Freizeit
|
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Artikel „Freizeitgestaltung“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Freizeitgestaltung“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Freizeitgestaltung“
- [*] The Free Dictionary „Freizeitgestaltung“
- [1] Duden online „Freizeitgestaltung“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Freizeitgestaltung“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Freizeitgestaltung“
Quellen:
- wissen.de – Bildwörterbuch „Freizeit: Individualität und Konsum“
- spektrum.de News:+Schlechte Schulen machen krank. 1. Februar 2000, abgerufen am 4. Juni 2017.
- Loriot (Verfasser); Susanne von Bülow, Peter Geyer, OA Krimmel (Herausgeber): Der ganz offene Brief. Hoffmann und Campe, Hamburg 2014, ISBN 978-3-455-40514-9, Seite 137.
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