Gänseleberpastete

Gänseleberpastete (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Gänseleberpastete die Gänseleberpasteten
Genitiv der Gänseleberpastete der Gänseleberpasteten
Dativ der Gänseleberpastete den Gänseleberpasteten
Akkusativ die Gänseleberpastete die Gänseleberpasteten

Worttrennung:

Gän·se·le·ber·pas·te·te, Plural: Gän·se·le·ber·pas·te·ten

Aussprache:

IPA: [ˈɡɛnzəleːbɐpasˌteːtə]
Hörbeispiele:  Gänseleberpastete (Info)

Bedeutungen:

[1] Speise: Pastete mit Gänseleber

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Gänseleber und Pastete

Oberbegriffe:

[1] Pastete

Beispiele:

[1] „Der Schlag, den Arnold gegen ihn mit dem teuren Voisin geführt hatte, und wo der Lyriker nicht gehackte Hühnerleber sondern hochfeine Gänseleberpastete bestellen würde, was auch Alexander ahnte, war von ihm vorbildlich pariert worden.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Gänseleberpastete
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gänseleberpastete
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Gänseleberpastete
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gänseleberpastete
[*] The Free Dictionary „Gänseleberpastete
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Gänseleberpastete“.
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGänseleberpastete

Quellen:

  1. Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 198. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.
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