Garderoberin
Garderoberin (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Garderoberin
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die Garderoberinnen
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Genitiv | der Garderoberin
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der Garderoberinnen
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Dativ | der Garderoberin
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den Garderoberinnen
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Akkusativ | die Garderoberin
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die Garderoberinnen
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Worttrennung:
- Gar·de·ro·be·rin, Plural: Gar·de·ro·be·rin·nen
Aussprache:
- IPA: [ɡaʁdəˈʁoːbəʁɪn]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Verwahrerin der Kostüme und Helferin beim Ankleiden der Darstellerinnen am Theater und an der Oper
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Garderober mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- [1] Garderober
Beispiele:
- [1] „»Jetzt hat der Olle seinen Schlager«, sagte sie in der Garderobe und ließ sich das Kostüm hinten aufknöpfen, während die Garderoberin die Perücke auf den Holzkopf vor dem Schminkspiegel stülpte.“[1]
- [1] „Die Garderoberin zog ihre Schultern in Abwehrhaltung zusammen, was sie noch winziger wirken ließ, als sie ohnehin schon war.“[2]
- [1] „Dort liegt auch ein Deckchen, von einer Garderoberin für mich gemacht.“[3]
- [1] „»[…]«, sagte die Garderoberin, die Nuance mit der Zigarette vor Felix ins Licht rückend.“[4]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Deutsches Bühnen-Jahrbuch. Band 78, F.A. Günther & Sohn, 1970, Seite 524 (Zitiert nach Google Books).
Quellen:
- Hanuš Burger: Der Frühling war es wert. Bertelsmann, 1977, Seite 39 (Zitiert nach Google Books).
- Georg Koytek, Lizl Stein: Wien kann sehr kalt sein. btb, 2015 (Zitiert nach Google Books).
- Elisabeth Orth, Norbert Mayer: »Aus euch wird nie was«. Amalthea Signum, 2015 (Zitiert nach Google Books).
- Ernst Lothar: Die Rückkehr. Paul Zsolnay, 2018 (Zitiert nach Google Books).
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