Gartenpforte
Gartenpforte (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Gartenpforte | die Gartenpforten |
Genitiv | der Gartenpforte | der Gartenpforten |
Dativ | der Gartenpforte | den Gartenpforten |
Akkusativ | die Gartenpforte | die Gartenpforten |
Worttrennung:
- Gar·ten·pfor·te, Plural: Gar·ten·pfor·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈɡaʁtn̩ˌp͡fɔʁtə]
- Hörbeispiele: Gartenpforte (Info)
Bedeutungen:
- [1] Eingangstor zu einem Garten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Garten und Pforte
Synonyme:
Oberbegriffe:
- [1] Pforte
Beispiele:
- [1] Der Hund lief weg, weil die Gartenpforte offen war.
- [1] „Man könnte die kräftigen Vierkantstücke aus den Trümmern ziehen, sie zu Zaunpfählen verarbeiten, zu Gartenpforten oder als Abdeckbohlen auf Jauchegruben legen.“[1]
- [1] „Nahe der Gartenpforte zu Annas Elternhaus blieben die beiden stehen.“[2]
Übersetzungen
[1] Eingangstor zu einem Garten
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Gartenpforte“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gartenpforte“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gartenpforte“
Quellen:
- Arno Surminski: Aus dem Nest gefallen. Sämtliche ostpreußischen Geschichten. Ullstein, Berlin 1998, ISBN 3-548-25382-2, Seite 275.
- Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 169. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
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