Gedankenflucht
Gedankenflucht (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Gedankenflucht | — |
Genitiv | der Gedankenflucht | — |
Dativ | der Gedankenflucht | — |
Akkusativ | die Gedankenflucht | — |
Worttrennung:
- Ge·dan·ken·flucht, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈdaŋkn̩ˌflʊxt]
- Hörbeispiele: Gedankenflucht (Info)
Bedeutungen:
- [1] Medizin, Psychologie: krankhaft beschleunigter Ablauf von Gedanken ohne jede innere Ordnung
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gedanke und Flucht sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
- [1] Ideenflucht
Beispiele:
- [1] Gedankenflucht ist häufig mit einem ausgeprägten Rede- und Beschäftigungsdrang verbunden.[1]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Gedankenflucht“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Gedankenflucht“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gedankenflucht“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gedankenflucht“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Gedankenflucht“
- [1] Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 1, Spalte 1297, Artikel „Gedanke“, dort auch „Gedankenflucht“ mit Verweis auf „Ideenflucht“ (Spalte 1804)
Quellen:
- nach: Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 1, Spalte 1804, Artikel „Ideenflucht“
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- Anagramme: Fluchtgedanken
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