Gedrängel
Gedrängel (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Gedrängel | — |
Genitiv | des Gedrängels | — |
Dativ | dem Gedrängel | — |
Akkusativ | das Gedrängel | — |
Worttrennung:
- Ge·drän·gel, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈdʁɛŋl̩]
- Hörbeispiele: Gedrängel (Info)
- Reime: -ɛŋl̩
Bedeutungen:
- [1] Geschiebe und Geschubse vieler Menschen wegen Überfüllung
Herkunft:
- Ableitung vom Stamm des Verbs drängeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) ge-
Synonyme:
- [1] Drängelei, Drängeln, Gedränge
Beispiele:
- [1] „Um unnötiges Gedrängel zu vermeiden, wählte der Besitzer des Tram am Eingang die Teilnehmer der Abendveranstaltung aus.“[1]
- [1] „Es gibt Deutsche, die den Kampf ums Dasein mit einem Gedrängelhinter sich bringen, das der Gemütlichkeit ins Gesicht schlägt.“[2]
Übersetzungen
[1] Geschiebe und Geschubse vieler Menschen wegen Überfüllung
|
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gedrängel“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gedrängel“
- [*] The Free Dictionary „Gedrängel“
- [*] Duden online „Gedrängel“
Quellen:
- Fiston Mwanza Mujila: Tram 83. Zsolnay, Wien 2016, ISBN 978-3-552-05797-5, Seite 193. Französisches Original 2014.
- Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 14. Kongruenz korrigiert.
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.