Gefühlsarmut
Gefühlsarmut (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Gefühlsarmut | — |
Genitiv | der Gefühlsarmut | — |
Dativ | der Gefühlsarmut | — |
Akkusativ | die Gefühlsarmut | — |
Worttrennung:
- Ge·fühls·ar·mut, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈfyːlsˌʔaʁmuːt]
- Hörbeispiele: Gefühlsarmut (Info)
Bedeutungen:
- [1] Mangel an Gefühlen/Empfindungen (oft Mitgefühl)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Gefühl und Armut mit dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Alexithymie, Gefühlsblindheit, Gefühlskälte
Oberbegriffe:
- [1] Armut
Beispiele:
- [1] Sie ging nicht gerne zu Beerdigungen. Dort hatte sie immer die Befürchtung, man würde zwischen all den Trauernden ihre Gefühlsarmut überdeutlich bemerken.
Übersetzungen
[1] Mangel an Gefühlen/Empfindungen (oft Mitgefühl)
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gefühlsarmut“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gefühlsarmut“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gefühlsarmut“
- [1] Duden online „Gefühlsarmut“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gefühlsarmut“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Gefühlsarmut“
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