Gehaltsstreifen
Gehaltsstreifen (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Gehaltsstreifen | die Gehaltsstreifen |
Genitiv | des Gehaltsstreifens | der Gehaltsstreifen |
Dativ | dem Gehaltsstreifen | den Gehaltsstreifen |
Akkusativ | den Gehaltsstreifen | die Gehaltsstreifen |
Worttrennung:
- Ge·halts·strei·fen, Plural: Ge·halts·strei·fen
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈhalt͡sˌʃtʁaɪ̯fn̩]
- Hörbeispiele: Gehaltsstreifen (Info)
Bedeutungen:
- [1] veraltet: Papierstreifen, auf dem das Gehalt für einen bestimmten Zeitraum berechnet angegeben ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gehalt und Streifen sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Papierstreifen, Streifen
Beispiele:
- [1] „In der Tüte lag ein langer dünner Gehaltsstreifen, auf den eine Rechenmaschine den Betrag und die einbehaltenen Steuern gedruckt hatte.“[1]
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gehaltsstreifen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gehaltsstreifen“
- [1] Duden online „Gehaltsstreifen“
Quellen:
- Hellmuth Karasek: Auf Reisen. Wie ich mir Deutschland erlesen habe. Heyne, München 2014, ISBN 978-3-453-41768-7, Seite 123.
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