Geiselbefreiung

Worttrennung:

Gei·sel·be·frei·ung, Plural: Gei·sel·be·frei·un·gen

Aussprache:

IPA: [ˈɡaɪ̯zl̩bəˌfʁaɪ̯ʊŋ]

Hörbeispiele:  Geiselbefreiung ^(Info)

Bedeutungen:

[1] die Befreiung von Geiseln aus der Gewalt von Geiselnehmern

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Geisel und Befreiung

Gegenwörter:

[1] Geiselnahme

Oberbegriffe:

[1] Befreiung

Beispiele:

[1] „Die Geiselbefreiung scheiterte, weil die zu befreienden Personen sich nicht an jenem Ort befanden, an dem die Amerikaner sie suchten.“[1]

[1] „Nach Angaben der Miliz soll es sich dabei um den erschossenen Franzosen handeln, der an der missglückten Geiselbefreiung in Somalia beteiligt war.“[2]

[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Geiselbefreiung“, Seite 473.

[1] Wikipedia-Artikel „Geiselbefreiung“

[1] Duden online „Geiselbefreiung“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geiselbefreiung“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geiselbefreiung“

[1] The Free Dictionary „Geiselbefreiung“

[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Geiselbefreiung“

Quellen: