Gekräusel
Gekräusel (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Gekräusel | — |
Genitiv | des Gekräusels | — |
Dativ | dem Gekräusel | — |
Akkusativ | das Gekräusel | — |
Worttrennung:
- Ge·kräu·sel, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈkʁɔɪ̯zl̩]
- Hörbeispiele: Gekräusel (Info)
- Reime: -ɔɪ̯zl̩
Bedeutungen:
- [1] Zustand und/oder Dynamik einer bewegten, unebenen Oberfläche
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbs kräuseln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) ge-
Beispiele:
- [1] „Endlich aber war er in dem großen und eigentlichen See, durch den der Rhin fließt, und die Stelle, wo der Strom ging, ließ sich an einem Gekräusel der sonst spiegelglatten Fläche deutlich erkennen.“[1]
Übersetzungen
[1] Zustand und/oder Dynamik einer bewegten, unebenen Oberfläche
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gekräusel“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gekräusel“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gekräusel“
- [1] Duden online „Gekräusel“
Quellen:
- Theodor Fontane: Schach von Wuthenow. Erzählung aus der Zeit des Regiments Gendarmes. Nymphenburger, München 1969, Seite 100. Entstanden 1878-82, erschienen 1882.
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.