Gelbhafer
Gelbhafer (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Gelbhafer
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Genitiv | des Gelbhafers
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Dativ | dem Gelbhafer
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Akkusativ | den Gelbhafer
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Worttrennung:
- Gelb·ha·fer, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈɡɛlpˌhaːfɐ]
- Hörbeispiele:
Gelbhafer (Info)
Bedeutungen:
- [1] bestimmte Hafersorte
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv gelb und Hafer
Beispiele:
- [1] „Gelbhafer ist Hafer von gelber oder gelblicher Farbe.“[1]
- [1] „Der Gelbhafer ist hervorgegangen aus einer Kreuzung zwischen Leutewitzer Gelbhafer als Muttersorte und Kirsches Pfiffelbacher Weißhafer als Vatersorte des Jahres 1906 mit nachfolgender jährlich fortgesetzter Individualauslese.“[2]
- [1] „In Gegenden mit erfahrungsgemäß starker Fritfliegengefahr verdient jedenfalls der Gelbhafer wegen seiner geringen Anfälligkeit durch die Fritfliege den Vorzug vor allen übrigen Hafersorten.“[3]
- [1] „Eine sichere Unterscheidung von Weißhafer und Gelbhafer ist nur mit Hilfe einer Ultraviolett - Bestrahlung möglich, die Spelzen des Weißhafers fluoreszieren d. h. sie leuchten mehr oder weniger deutlich hell bis grünlichweiß , während dieser Leuchteffekt beim Gelbhaferkorn fehlt.“[4]
- [1] „Sehr auffallend ist übrigens auch noch die Tatsache, daß der Gelbhafer durch die Mangangabe in der Gartenerde eine erheblich höhere Körnerzahl zu: erzielen vermocht hat […].“[5]
Übersetzungen
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Quellen:
- Carl Hammel: Betriebswirtschaftliche Studien auf dem Gebiete der Hafernährmittel-Industrie. Stieber, 1933, Seite 20 (Zitiert nach Google Books)
- Arbeiten der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft. Gesellschaft, 1922, Seite 24 (Zitiert nach Google Books)
- Praktische Blätter für Pflanzenbau und Pflanzenschutz. Bayerischer Landwirtschaftsverlag GMBH., 1924, Seite 155 (Zitiert nach Google Books)
- Gustav Aufhammer, Gerhard Fischbeck: Getreide. DLG-Verlag, 1973, ISBN 978-3-7690-0257-7, Seite 294 (Zitiert nach Google Books)
- Fuhlings landwirtschaftliche Zeitung. 1918, Seite 322 (Zitiert nach Google Books)
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