Geldregen
Geldregen (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Geldregen | die Geldregen |
Genitiv | des Geldregens | der Geldregen |
Dativ | dem Geldregen | den Geldregen |
Akkusativ | den Geldregen | die Geldregen |
Worttrennung:
- Geld·re·gen, Plural: Geld·re·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈɡɛltˌʁeːɡn̩]
- Hörbeispiele: Geldregen (Info), Geldregen (Info)
Bedeutungen:
- [1] umgangssprachlich: unerwarteter Erhalt eines größeren Geldbetrags
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Geld und Regen
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Geldsegen
Oberbegriffe:
- [1] Regen
Beispiele:
- [1] „In der Bevölkerung beklagen Betroffene indessen, der Geldregen habe "Neid, Missgunst und Niedertracht" nach Schladming gebracht.“[1]
Übersetzungen
[1] umgangssprachlich: unerwarteter Erhalt eines größeren Geldbetrags
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Geldregen“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Geldregen “
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Geldregen“
- [1] Duden online „Geldregen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geldregen“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Geldregen“
Quellen:
- Walter Müller: "Geldregen brachte Neid nach Schladming". In: Der Standard digital. 15. Juli 2012 (URL, abgerufen am 15. Oktober 2021).
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