Geldverlegenheit
Geldverlegenheit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Geldverlegenheit | die Geldverlegenheiten |
Genitiv | der Geldverlegenheit | der Geldverlegenheiten |
Dativ | der Geldverlegenheit | den Geldverlegenheiten |
Akkusativ | die Geldverlegenheit | die Geldverlegenheiten |
Worttrennung:
- Geld·ver·le·gen·heit, Plural: Geld·ver·le·gen·hei·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈɡɛltfɛɐ̯ˌleːɡn̩haɪ̯t]
- Hörbeispiele: Geldverlegenheit (Info)
Bedeutungen:
- [1] prekärer Zustand, begründet durch einen Mangel an finanziellen Mitteln
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Geld und Verlegenheit
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Geldmangel
Oberbegriffe:
- [1] Verlegenheit
Beispiele:
- [1] „Katell kleidete sich, wie Robert feststellte, noch immer mit der lässigen Eleganz eines Weltmannes, obwohl er stets in Geldverlegenheiten gesteckt hatte.“[1]
Übersetzungen
[1] prekärer Zustand, begründet durch einen Mangel an finanziellen Mitteln
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Geldverlegenheit“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geldverlegenheit“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Geldverlegenheit“
- [1] Duden online „Geldverlegenheit“
Quellen:
- Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 53. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
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