Geltungssucht
Geltungssucht (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Geltungssucht | — |
Genitiv | der Geltungssucht | — |
Dativ | der Geltungssucht | — |
Akkusativ | die Geltungssucht | — |
Worttrennung:
- Gel·tungs·sucht, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈɡɛltʊŋsˌzʊxt]
- Hörbeispiele: Geltungssucht (Info)
Bedeutungen:
- [1] abwertend: Geltungsbedürfnis (im Übermaß)
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Geltung und Sucht sowie dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Angeberei, Geltungsanspruch, Geltungsbedürfnis, Geltungsstreben, Hochmut, Prahlerei
Beispiele:
- [1] „Die Maßlosigkeit des Geltungsstrebens führt zur Geltungssucht. Geltungssucht kommt immer dann zustande, wenn ein starker Geltungsanspruch durch tatsächliche Leistungen und Wertverwirklichungen nicht erfüllt werden kann.“[1]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1] abwertend: Geltungsbedürfnis (im Übermaß)
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Geltungssucht“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geltungssucht“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Geltungssucht“
- [1] The Free Dictionary „Geltungssucht“
- [1] Duden online „Geltungssucht“
Quellen:
- Wie führe ich richtig?: Führung mit persönlicher Autorität, Walter Schmidt. Abgerufen am 6. November 2017.
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