Gemmenabdruck

Gemmenabdruck (Deutsch)

	Singular	Plural 1	Plural 2
Nominativ	der Gemmenabdruck	die Gemmenabdrücke	die Gemmenabdrucke
Genitiv	des Gemmenabdrucks des Gemmenabdruckes	der Gemmenabdrücke	der Gemmenabdrucke
Dativ	dem Gemmenabdruck dem Gemmenabdrucke	den Gemmenabdrücken	den Gemmenabdrucken
Akkusativ	den Gemmenabdruck	die Gemmenabdrücke	die Gemmenabdrucke

Worttrennung:

Gem·men·ab·druck, Plural 1: Gem·men·ab·drü·cke, Plural 2: Gem·men·ab·dru·cke

Aussprache:

IPA: [ˈɡɛmənˌʔapdʁʊk]

Hörbeispiele: Gemmenabdruck^(Info)

Bedeutungen:

[1] Abdruck einer Gemme

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Gemme und Abdruck sowie dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

Beispiele:

[1] „Er prüfte neugierig das Siegel und erkannte nun leicht, daß es überhaupt kein Siegel, sondern ein Gemmenabdruck sei.“[1]

[1] Abdruck einer Gemme

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gemmenabdruck“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Gemmenabdruck “

Quellen:

Theodor Fontane: Schach von Wuthenow. Erzählung aus der Zeit des Regiments Gendarmes. Nymphenburger, München 1969, Seite 91. Entstanden 1878-82, erschienen 1882.

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