Geruchswirkung

Worttrennung:

Ge·ruchs·wir·kung, Plural: Ge·ruchs·wir·kun·gen

Aussprache:

IPA: [ɡəˈʁʊxsˌvɪʁkʊŋ], österreichisch auch: [ɡəˈʁuːxsˌvɪʁkʊŋ]

Hörbeispiele:  Geruchswirkung ^(Info)

Bedeutungen:

[1] Resultat, Beschreibung zu einem Geruchsstoff; Effekt auf den Geruchssinn und die Reaktion darauf

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Geruch und Wirkung, mit dem Fugenelement -s

Sinnverwandte Wörter:

[1] Geruchseindruck, Geruchsintensität

Gegenwörter:

[1] Geruchsursache

Oberbegriffe:

[1] Geruch, Veränderung

Beispiele:

[1] „Die hedonische Geruchswirkung ist nicht mit der Geruchsqualität zu verwechseln.“[1]

[1] „Die Richtlinie "Bestimmung der hedonischen Geruchswirkung - Polaritätenprofile" ist ab Oktober 2008 beim Beuth Verlag in Berlin erhältlich.“[2]

[1] „Letztere fangen die Fäkalien im Wasser auf und reduzieren die Geruchswirkung – jedermanns Sache sind sie aber nicht.“[3]

[1] „Außerdem können sich die Komponenten überlagern oder gegenseitig beeinflussen, so dass die Geruchswirkung unter Umständen aufgehoben oder verstärkt wird.“[4]

[1] „Die Besonderheit der Geruchswirkung besteht darin, dass sie für gewöhnlich durch ein Gemisch von gasförmigen Substanzen hervorgerufen wird.“[5]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] hedonische Geruchswirkung

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geruchswirkung“

Quellen: