Geschmacksverlust
Geschmacksverlust (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Geschmacksverlust | die Geschmacksverluste |
Genitiv | des Geschmacksverlusts des Geschmacksverlustes |
der Geschmacksverluste |
Dativ | dem Geschmacksverlust dem Geschmacksverluste |
den Geschmacksverlusten |
Akkusativ | den Geschmacksverlust | die Geschmacksverluste |
Worttrennung:
- Ge·schmacks·ver·lust, Plural: Ge·schmacks·ver·lus·te
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈʃmaksfɛɐ̯ˌlʊst]
- Hörbeispiele: Geschmacksverlust (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Geschmack und Verlust mit dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Ageusie, Dysgeusie, Geschmacksstörung, Schmeckstörung
Beispiele:
- [1] „‚Fast alle Infizierten, die wir befragt haben, und das gilt für gut zwei Drittel, beschrieben einen mehrtägigen Geruchs- und Geschmacksverlust‘, erklärte Streek im Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Er ergänzt: ‚Das geht so weit, dass eine Mutter den Geruch einer vollen Windel ihres Kindes nicht wahrnehmen konnte.‘“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
[1] Umstand, dass man das Vermögen zu schmecken verloren hat
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Geschmacksverlust“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geschmacksverlust“
- [1] DocCheck Flexikon „Geschmacksverlust“
Quellen:
- Typisches Covid-19-Symptom: Geruch und Geschmack sind weg. Abgerufen am 10. Dezember 2020.
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