Gespielin
Gespielin (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Gespielin | die Gespielinnen |
Genitiv | der Gespielin | der Gespielinnen |
Dativ | der Gespielin | den Gespielinnen |
Akkusativ | die Gespielin | die Gespielinnen |
Worttrennung:
- Ge·spie·lin, Plural: Ge·spie·lin·nen
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈʃpiːlɪn]
- Hörbeispiele: Gespielin (Info)
- Reime: -iːlɪn
Bedeutungen:
- [1] weibliche Person, mit der jemand zusammen spielt
- [2] Sexualpartnerin
Herkunft:
- Ableitung (speziell Motion, Movierung) vom Stamm des Wortes Gespiele mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Synonyme:
- [1] Spielkameradin
- [2] Bettgespielin
Beispiele:
- [1] „Er winkte endlich dem Mädchen, sich zu entfernen, und diese verließ an der Hand ihrer Gespielin die Stube.“[1]
- [2] Er vergnügte sich mit seiner willigen Gespielin.
Übersetzungen
[1] weibliche Person, mit der jemand zusammen spielt
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gespielin“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gespielin“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gespielin“
- [1, 2] The Free Dictionary „Gespielin“
- [1, 2] Duden online „Gespielin“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gespielin“
Quellen:
- Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 25. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.
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