Getreidehandel

Getreidehandel (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Getreidehandel
Genitiv des Getreidehandels
Dativ dem Getreidehandel
Akkusativ den Getreidehandel

Worttrennung:

Ge·trei·de·han·del, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ɡəˈtʁaɪ̯dəˌhandl̩]
Hörbeispiele:  Getreidehandel (Info)

Bedeutungen:

[1] Wirtschaft: der Handel mit Getreide

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Getreide und Handel

Oberbegriffe:

[1] Handel

Unterbegriffe:

[1] Reishandel

Beispiele:

[1] „Der konventionelle Getreidehandel der Hofer Agarhandel GmbH bietet seinen Kunden den An- und Verkauf von Speise- und Futtergetreide.“[1]
[1] „Indem er auf eigene Kosten einen 28 Meter langen Kai hatte bauen lassen, von dem aus Korn in kleine Leichter verladen werden kann, hatte Robert Billy dokumentiert, wie sehr ihm daran gelegen war, dass der Getreidehandel der Stadt Vannes weiter expandierte.“[2]
[1] „Durch die günstige Verkehrslage war Gerdauen zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein bedeutendes Zentrum des Getreidehandels.“[3]

Wortbildungen:

[1] Getreidehändler

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Duden online „Getreidehandel
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Getreidehandel
[*] The Free Dictionary „Getreidehandel
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Getreidehandel
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGetreidehandel

Quellen:

  1. Getreidehandel. Abgerufen am 10. April 2022.
  2. Robert Harms: Das Sklavenschiff. Eine Reise in die Welt des Sklavenhandels. C. Bertelsmann Verlag, ohne Ort 2004, ISBN 3-570-00277-2, Seite 115 f.
  3. Sonya Winterberg: Wir sind die Wolfskinder. Verlassen in Ostpreußen. Piper, München/Zürich 2014, ISBN 978-3-492-30264-7, Seite 308.
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