Getreidepreis

Getreidepreis (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Getreidepreis die Getreidepreise
Genitiv des Getreidepreises der Getreidepreise
Dativ dem Getreidepreis
dem Getreidepreise
den Getreidepreisen
Akkusativ den Getreidepreis die Getreidepreise

Worttrennung:

Ge·trei·de·preis, Plural: Ge·trei·de·prei·se

Aussprache:

IPA: [ɡəˈtʁaɪ̯dəˌpʁaɪ̯s]
Hörbeispiele:  Getreidepreis (Info)  Getreidepreis (Österreich) (Info)

Bedeutungen:

[1] Wirtschaft: Preis, der für Getreide zu entrichten ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Getreide und Preis

Oberbegriffe:

[1] Preis

Unterbegriffe:

[1] Gerstenpreis, Maispreis, Roggenpreis, Weizenpreis

Beispiele:

[1] Der Getreidepreis ist im Vorjahr stark gestiegen.
[1] „Während angespannt wurde, tranken Alpatytsch und Ferapontow Tee und sprachen dabei über Getreidepreise, über das zu erwartende Ernteergebnis und das günstige Erntewetter.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Getreidepreis“, Seite 487.
[1] Wikipedia-Artikel „Getreidepreis
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Getreidepreis
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Getreidepreis
[1] Duden online „Getreidepreis
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGetreidepreis
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Getreidepreis

Quellen:

  1. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 910. Russische Urfassung 1867.
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